Wie man an meinen bisherigen Posts sehen kann achte ich penibel darauf, jeglichen Alltagssexismus aus meinen Geschichten herauszuhalten so gut es geht. Nicht immer einfach, aber ich gebe mir Mühe. Weil ich weiß wie ätzend es ist, wenn man sich gemütlich hinsetzt um ein Buch zu lesen, Tee und Kekse neben sich, und dann springt einen aus dem Buch eine sexistische Schrottscheiße an. Verdirbt einem den Leseabend, das.
Damit zusammenhängend, aber nicht ganz dasselbe: Consent. In meinen Romanzen gibts keine überraschenden Küsse oder gar "Surprise sex you didn't know you wanted". Außer ich will gerade das Problem thematisieren.
Schnulzige Wohlfühlromanzen haben sowas nicht. Da wird vor dem Küssen gefälligst gefragt, verbal oder nonverbal. Und vor allem Anderen sowieso.
Drittens: Show, don't tell. Wenn ich zeigen will wie glücklich das Pärchen ist, dann lass ich sie nette Dinge füreinander tun und Rücksicht aufeinander nehmen. Große ropmantische Gesten sind toll, reichen aber nicht aus. (Edward Cullen, I'm looking at you)
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Damit zusammenhängend, aber nicht ganz dasselbe: Consent. In meinen Romanzen gibts keine überraschenden Küsse oder gar "Surprise sex you didn't know you wanted". Außer ich will gerade das Problem thematisieren.
Schnulzige Wohlfühlromanzen haben sowas nicht. Da wird vor dem Küssen gefälligst gefragt, verbal oder nonverbal. Und vor allem Anderen sowieso.
Drittens: Show, don't tell. Wenn ich zeigen will wie glücklich das Pärchen ist, dann lass ich sie nette Dinge füreinander tun und Rücksicht aufeinander nehmen.
Große ropmantische Gesten sind toll, reichen aber nicht aus. (Edward Cullen, I'm looking at you)