Date: 2015-10-14 08:39 am (UTC)
clementinestarling: (0)
Ist das so rübergekommen, dass ich Eigentumslogik und Monogamie so direkt zusammendenke, oder ist das eine offene Frage?

Die Motivationen können ja logischerweise unterschiedlich sein. Klassisch geht es dabei um das Eigentum an den Reproduktionsfähigkeiten einer Frau, aber das kann auch in einer polygamen Beziehung so sein.

Man kann das auch "platonisch" als Bez. von Seelenverwandten fassen. Oder einfach als gegenseitiges Abkommen ohne das Gefühl eines Verzichts. Die Motivationen für Monogamie sind - jenseits gesellschaftlicher Konventionen, soweit man das getrennt bekommt natürlich - recht unterschiedlich.

Als springenden Punkt würde ich das Libidolevel einer Person sehen. So wie Tolkien Elben zeichnet, sind die eben weitestgehen a- oder vielleicht noch greysexual, weil sie eine vergleichsweise kurze Phase des sexuellen Begehrens durchleben und danach nur noch (sehr intensive) romantische Gefühle füreinander hegen. So wie Bilbo oder Frodo charakterisiert werden, sind sie vollkommen unromantisch. Ich verstehe, dass sich viele Leute damit identifizieren können. Andere halt nicht, und die schreiben ihre eigene Interpretation, so wie du und ich. (Monstrous Regiment?!!! Wo?!! ^^). Auf mehr wollte ich eigentlich nicht hinaus. So weit, so banal. ;)

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